Liberaler Mittelstand wählt neuen Vorstand und verabschiedet Grundsatzprogramm
Thomas L. Kemmerich: Verantwortung für die Freiheit – Grundsätze des Liberalen Mittelstands
WEIMAR. Der Bundesvorstand des Liberalen Mittelstands hat auf der 14. Bundesdelegiertenkonferenz am Samstag, 7. November 2015, in Weimar einen neuen Bundesvorstand gewählt. Der Thüringer Wirtschaftsliberale Thomas L. Kemmerich wurde mit 97 Prozent im Amt als Bundesvorsitzender bestätigt. Der neu gewählte Bundesvortand setzt sich zusammen aus: Stellvertreter Andreas Keck (Bayern), Stellvertreter Roman Link (Baden-Württemberg), Stellvertreter Oliver Kumpfert (Berlin), Schatzmeister Dr. Dorian Hartmuth (Hessen), den Beistzern Petra Hermann (Nordrhein-Westphalen), Volker Körlin (Niedersachsen), Ulf-Brün Drechsel (Bremen), Patrick Meinhardt (Baden-Württemberg), Susanne Kumpfert (Berlin), Ursula Lex (Bayern), Ralf König (Sachsen-Anhalt) und Wolfgang Oepen (Rheinland-Pfalz).
Auf der Tagesordnung stand neben der Wahl eines neuen Bundesvorstands, u.a. die Satzungsänderung, einen Generalsekretär zu wählen. „Die bisherige Arbeit im Bundesvorstand hat gezeigt, dass eine weitere Position im Vorstand notwendig ist, bei der Abläufe gebündelt werden, administrative Funktionen ausgeübt und inhaltliche Positionen pointiert für die Öffentlichkeitsarbeit aufbereitet werden sollen.“ Mit unserer Programmatikerin Jana Licht hat die Bundesdelegiertenkonferenz ein bereits erfahrenes Vorstandsmitglied zur Generalsekretärin gewählt. „Frau Licht wird das effektive und effiziente Arbeiten des Bundesvorstands bereichern“, ist sich Kemmerich sicher.
Des Weiteren hat die Bundesdelegiertenkonferenz ein neues Grundsatzprogramm „Verantwortung für die Freiheit – Grundsätze des Liberalen Mittelstands“ beschlossen: „Unser erster und zugleich wichtigster Wert ist die Verantwortung für die Freiheit. Wir als liberale Mittelständler wissen, dass es ohne gelebte Verantwortung keine Freiheit geben kann. Deshalb übernehmen wir Verantwortung für uns selbst und unsere Unternehmen, unsere Familien sowie unsere Mitarbeiter, ebenso für die Gesellschaft und Umwelt“, zitiert der Bundesvorsitzende aus dem beschlossenen Grundsatzprogramm.